Trackspatz auf Weltreise

Trackspatz Reiseblog

Ab zum Schwarzen Meer

Ab zum Schwarzen Meer

Wir haben uns wieder aufgemacht. Voll geimpft sind wir auf dem Weg zum Schwarzen Meer und befinden uns gerade irgendwo an der Oder in Polen.

Unser Fahrzeug freut sich über eine neue Kupplung und einem zugeschweißten Tank. Der Tank hatte ein Leck. Nun kann nix mehr schief gehen. Denkste… irgendwo in der Fränkischen Schweiz flogen die Sicherungen. Kurzschluss vorne im Cockpit. Aber auch das haben wir über die Runden gebracht.

Und nun? Mal sehen, wie weit uns Corona fahren lässt. Geplant ist jetzt erst einmal das Schwarze Meer der Ukraine. Und dann immer der Sonne nach.

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Corona

Corona

Man mag es nicht mehr hören oder lesen: Corona

Ihr auch nicht?

Dann haben wir schlechte Nachrichten für euch: Wir wollen mal schildern, wie Corona uns und unsere Reisepläne beeinflusst.

Zuerst verfolgten wir die Meldungen in den Medien wie wohl jeder andere. Und eine der ersten erschreckenden Erkenntnisse war, dass wir beide sowohl vom Alter als auch vom Gesundheitszustand her voll in die Risikogruppe fallen. Das schränkt unsere Spielräume natürlich drastisch ein, sowohl vor Ort als auch bei der Planung „ in die Ferne“.

Hier in unserer Umgebung ist hauptsächlich unser kirchliches Umfeld betroffen: „Unsere“ Gemeinde in Hanau, aber auch

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Wir sind zuhause

Wir sind zuhause

Nix Neues im Westen...
Wir haben unerwartet die Reisesaison für dieses Jahr für beendet erklärt. Dafür gibt es mehrere Gründe.

  • wir haben unsere Skandinavienreise abkürzen müssen: Zahnprobleme
  • diverse Nachimpfungen stehen an
  • aus folgenden Gründen lohnt es sich nun nicht mehr so recht, noch etwas Großes zu unternehmen:
  • wir hatten eine größere Wartung unseres Fahrzeug eingeplant (aber bereits erledigt):
    • Inspektion 120.000 Kilometer
    • Hohlraumversiegelung neu
    • Einbau eines Tagfahrlichts
  • wir müssen unser Dachzelt austauschen lassen
    • Mückengitter löst sich langsam auf
    • ein Reißverschluss verabschiedet sich auch langsam
  • Vorbereitung zur Verschiffung nach Namibia
    • ein paar Reparaturen der Kabine stehen an
    • Papierkrams (Carnet de Passage, Containerverschiffung,
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Motorraderlebnis im Schwarzwald

Motorraderlebnis im Schwarzwald
Motorrad: Symbol für Freiheit und Erleben der Welt im Sauseschritt.
Motorrad: Symbol für Krach, Gestank und Rücksichtslosigkeit.
Was stimmt nun? - Beides!
Ich bin selbst lange begeistert Motorrad gefahren, Sommer wie Winter, bei jedem Wetter.
Und ich war in einem Motorradclub, und ja: Wir haben Ausfahrten gemacht mit 10 bis 15 Maschinen. Es hat Spaß gemacht ohne Ende, und wir haben immer mal wieder „die Kuh fliegen lassen durch Odenwald, Spessart und Taunus.
Dann kam das erste Wochenendfahrverbot im Sensbachtal, und wir rieben uns die Augen und merkten, dass da etwas aus dem Ruder lief:
Vermehrt beobachteten wir „Kollegen“ mit
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Weisse Autos im Schwarzwald

Weisse Autos im Schwarzwald
Vor kurzem frästen wir noch durch Finnland und Norwegen. Und wir staunten, welch gigantische Mengen an Wohnmobilen in diese Länder passen. Sowas könnte man sich für Deutschland gar nicht vorstellen: WoMo-Karawanen bis zum Horizont.
Nun, man muss es sich gar nicht mehr vorstellen: Man kann es mittlerweile erleben. Wir sind gerade mitten im Schwarzwald, und wir erleben, wie am Feldberg, am Titisee und am Schluchsee die Parkplätze vor WoMos aus allen Nähten platzen. Burgen von weißen Riesenkisten säumen die Seeufer.
Und wir mit unserer (vergleichsweise kleinen Kiste mittendrin.
An den vielen „Brennpunkten“ findet übrigens Corona nicht statt. Es fehlt nur
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