Nachdem das mit dem Gottesdienst in Sousse so wundervoll geklappt hat, wenden wir uns unserem nächsten Programmpunkt zu. Wir sind schließlich nicht in Urlaub – oder?
Ursprünglich sind wir mit einem Deutschen verabredet, der uns als überaus erfahrener „Wüstenfuchs“ kreuz und quer durch die tunesische Sahara leiten und begleiten will, insbesondere, weil die Tunesischen Sanddünen besonders schwierig zu befahren sind. Im Lauf der Korrespondenz spüren wir aber, dass wir wohl nicht in dem Maße bereit und in der Lage sind, uns seinen Anschauungen von „Regiment“ zu unterwerfen, wie dieser Herr es sich vorstellt. Da sind wir dann doch lieber